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Zweistöckiges Fachwerkwohnhaus einer großen, von der Straße zurückgesetzten Hofreite (früher eine Schmiede) am Mergbach (Gersprenz), ursprünglich wohl ein einstöckiges Einhaus, dessen westlicher Teil als "Bau" (Altenteil oder Knechtwohnung) ausgebaut wurde. Dreizoniges Fachwerkhaus, um 1780, mit K-Streben und starken Eckständern mit Mannfigur; hofseitig im Erdgeschoß massiv erneuert, das dünne Fachwerk der Nordwand wohl ebenfalls jünger. Erhalten die Biberschwanzziegeldeckung und einige bleiverglaste Fenster. Im rechten Winkel zum Wohnhaus eine Stallscheune mit einem Keller von 1781. Der Hof "Mühlschmitz" ist eine der letzten guterhaltenen Hofreiten Reichelsheims und daher von wissenschaftlichem und städtebaulichem Interesse.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, städtebaulichen und wissenschaftlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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