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Noch heute in Betrieb befindliche Mühle, die sich – wie Schloss, Amtshaus und Fronhof – bis 1870 im Besitz der Grafen von Erbach befunden hatte. Das Wohnhaus, ein langgestrecktes, vierzoniges Gebäude von 1777 (Datum in den Dachziegeln) mit Fachwerkobergeschoss und Krüppelwalmdach, beherbergte einst eine Bierbrauerei und eine Steinschleiferei; südliche Giebelwand massiv erneuert. Das zur Straße liegende Mühlengebäude, ein Steinbau des 15. Jahrhunderts mit Inschriften verschiedener Jahrhunderte an den Ortsteinen, erhielt 1930-36 seine heutige Gestalt mit Krüppelwalmdach und einen Giebelaufsatz. Die Anlage ist von geschichtlicher und wissenschaftlicher Bedeutung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und wissenschaftlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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