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Vierseitige Hofreite von sehr stattlichen Ausmaßen am westlichen Rand von Pfaffen-Beerfurth. Zweistöckiges, repräsentatives Wohnhaus auf massivem Kellersockel, am dortigen Rundbogenportal 1834 datiert. Vorzügliches symmetrisches Fachwerk in klarer dreizoniger Anlage, im Obergeschoß mit verdoppelten Kopfstreben, im Erdgeschoß schlichter mit geschoßhohen Streben und divergierenden Fußstreben in den Brüstungsfeldern. Die übrigen Wände verkleidet. "Bau" (Altenteiler) und Scheune älter. Letztere soll 1844 aus Fürth (Kreis Bergstraße) hierher versetzt worden sein. Langgestreckte Stallscheune des späten 18. Jahrhunderts mit Resten von Stipp-Putz. Hohe steinerne Garteneinfriedung mit Abdeckplatten in Form von "Bischofsmützen".
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und wissenschaftlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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