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Kapelle des Ober-Kainsbacher Friedhofs, nach 1618 wohl gemeinsam von Kainsbach und Gersprenz auf dem Berg zwischen den beiden Dörfern erbaut und 1787 erneuert (Datum im Türsturz), 1966 restauriert. Kleiner, verputzter Rechteckbau aus Sandstein mit Krüppelwalmdach. Kanzel und Schalldekel stammen angeblich aus der früheren Ober-Kainsbacher Johanniterkirche.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
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Grenzstein | |
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Baum |