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Vierseithof mit ehemaligem Gasthaus. Wohnstallhaus, nach Inschrift 1778 vom Zimmermeister Adam Schreck erbaut, die Stallzone in Fachwerk erneuert. Im Obergeschoß kräftig profilierte Schwelle und ungewöhnlich reiches Zierfachwerk: Rauten als Brüstungsfüllungen, Mann-Figuren mit Gegenstreben. Keller (1778 datiert) mit Kellerschiebesteinen. Originale Haustür. Gegenüber die im Torbalken 1779 datierte Fachwerkscheune. Stall abgerissen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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