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Ursprünglich einzeln stehender, großer Vierseithof in reizvoller landschaftlicher Lage. Das zweistöckige Wohnhaus, ein verschindelter Fachwerkbau von 1737 (Inschrift unter Verschindelung) über älteren Fundamenten. Die Wirtschaftsgebäude aus dem 19. Jahrhundert mit interessantem Kratz- und Stipputz sowie Inschriften: Scheune (1853 datiert), Stall (1833/35 datiert) und "Bau" (Altenteiler). Von einem älteren Stallgebäude hat sich der Kellerbogen mit der im Scheitel eingeritzten Jahreszahl 1562 erhalten, jetzt am benachbarten Ferienhaus angebracht. Hofanlage von kulturhistorischer Bedeutung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und wissenschaftlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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