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Wohnhaus einer Hofreite, ehemals eine Mühle. Ansehnliches, zweigeschossiges Fachwerkhaus mit der für das 19. Jahrhundert typischen rasterartig engen Ständerstellung. Im massiven Sockel, der noch dem 17. Jahrhundert entstammt, befinden sich ein Handwerkszeichen und ein Schreckkopf mit dem Datum 1676, die in den letzten Jahren durch Verwitterung fast unkenntlich geworden sind.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und wissenschaftlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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