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Teil der Gesamtanlage:
Gesamtanlage Argenstein 1
Über Eck erschlossener Vierseithof, auf dem das in Bögen verlegte Basaltpflaster noch erhalten ist. Ältestes Gebäude die Scheune, eine Rähmkonstruktion mit vollausgebildeten Mannfiguren, Inschrift: "Durch Gottes Hülf und Gnad sich unternommen hat Joh. George Kalesch von Argenstein, und Lusidana die Eh Frau sein eine gebohrne Weberin von Wenckbach und auch ihre Kinter scheuten in der Bauerei, alle Kosten nichter, sondern dem Segen des Herrn vertraut, und diese Scheuer neu gebaut, den Werkmeister den si gebraucht, wahr allhier, Joh. George Laucht, diese haben mit Fleiß und bedacht dissen Bau in Stand gebracht am 15. Mai 1809". Das Wohnhaus in rein konstruktivem Fachfach laut Inschrift 1839 durch den Zimmermeister Johann Peter Laucht aufgeschlagen. Als städtebaulich wichtiges Element das langgestreckte, schmale Stallgebäude, das direkt an der Straße angeordnet ist und in drei Bauphasen mit sandsteinernen Erdgeschossen in der 2. Hälfte des 19. Jhs. errichtet wurde.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |