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Hervorragend erhaltener, großer Vierseithof, in talbeherrschender Position auf einer Anhöhe über der Straße gelegen. Klassizistisches Fachwerkwohnhaus mit dreizonig-gitterartigem Gefüge, im Putz 1857 datiert. Stallungen (1904 bzw. 1914) im massiven unteren Bereich aus "weißem" Sandstein, der nur zwischen 1870 und 1920 am nahen Morsberg gegraben wurde. Scheuer, an einem (zweitverwendeten) Balken mit der Jahreszahl 1718 datiert, mit Resten von Kratzputz, der massive Unterbau 1907 datiert. Außerhalb des Hofgevierts ein Backhaus des 18. Jahrhunderts. Landschaftlich reizvoll gelegener Hof von rarer Vollständigkeit.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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