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Außergewöhnlich vollständig erhaltener Hubenhof in erhöhter Lage über der Dorfstraße, ältester Hof im Dorf. Zweistöckiges Fachwerkwohnhaus, nach verlorener Inschrift 1668 erbaut, liegt heute leicht unterhalb des Niveaus des gepflasterten Hofes, im Osten und Norden verschindelt, Westseite verkleidet; südliche Hoffassade in urwüchsigem, konstruktivem Fachwerk mit weiter Ständerstellung, geschoßhohen Streben und deutlicher Stockwerksübersetzung. Nebenan Keller mit Stallscheune. Große Fachwerkscheune von 1728. Mit Reliefs verzierter Brunnentrog (1826) und Backhäuschen des 19. Jahrhunderts.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und wissenschaftlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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