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Teil der Gesamtanlage:
historischer Ortskern Heskem
Großflächiger Vierseithof, dessen Wirtschaftsgebäude den Ortskern nach Nordwesten abschließen. Im Straßenraum markant hervortretendes Wohnhaus, das als Nachfolgebau laut Putzinschrift 1922 entstanden ist; das Erdgeschoss als Kratzputz geschmückte Putzfassade mit Sandsteineinfassungen, das Obergeschoss in historisierendem Fachwerk, ähnlich Haus Bogenstraße 12 in Verwendung von Heimatstilelementen. Der turmartig gestaltete Eckvorbau ist mit Zeltdach bekrönt. Als Zugang zum Hof ein Tor mit profilierten, Kugel besetzten Sandsteinpfosten sowie eine Handpforte, in die eine blecherne Reiterfigur eingelassen ist. Als östliche Begrenzung des Hofes ein großvolumiges Stallgebäude, das Erdgeschoss in Ziegelmauerwerk mit Segmentbogenstürzen und einer Gliederung aus Sandstein, das Obergeschoss in konstruktivem Fachwerkgefüge. Auf der Hoffläche hat sich das Basaltpflaster erhalten.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |