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Westlich der Ortslage über die Lahn führende Brücke, die laut Inschrift an der Brüstung 1919 durch die Kasseler Baufirma Sauerwein und Schaefer errichtet wurde. Von den zwei Landfesten spannen sich zwei kürzere flache Bögen zu dem mittleren weiten Bogen, der den eigentlichen Flusslauf überwölbt. Das auf zwei Pfeilern in der Lahnaue stehende Bauwerk ist als Eisenbetonkonstruktion ausgeführt, es dient als Verbindung nach Fronhausen und Salzböde. Die Flusspfeiler sind mit Vorköpfen ausgerüstet, die überkragende Fahrbahn ist von durchbrochenen Betongeländern begrenzt. Über den Pfeilern kragen beidseitig kleine Vorsprünge aus. Technikgeschichtliche Bedeutung als weitgespannte frühe Eisenbetonkonstruktion.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und technischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |