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Teil der Gesamtanlage:
historischer Ortskern Wittelsberg
Wittelsberger Warte
Rundturm mit hochgelegenem Eingang, Schlüsselschießscharten, leicht vorkragendem Wehrgeschoß und ehemals vier Pechnasen. Landgraf Ludwig I. erbaute den Wartturm 1431 auf dem Kirchberg als äußersten Posten der Feste Frauenberg zum Zeichen der hessischen Macht im Grenzbereich zum mainzischen Amöneburg. Der Turm diente der Überwachung und Unterbrechung der Straße "Die Langen Hessen", die von Gießen kommend durch den Ebsdorfer Grund in Richtung Kirchhain nach Eisenach führte und die mainzischen Stützpunkte Amöneburg und Fritzlar mit Mainz verband. Die Warte ist von einem heute teilweise noch erhaltenen Wallgraben umgeben.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |