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Einstöckiges Wohnstallhaus des 18. Jahrhunderts, in ortsbildprägender Position an der Einmündung der Straße von Beerfelden gelegen. Langgestrecktes, allseitig mit guter, nach Möglichkeit zu erhaltender Verschindelung verkleidetes Fachwerkgebäude, vorn unterkellert, hinten mit massivem Kuhstall; gemeinsames, weit heruntergezogenes Satteldach. Musterbeispiel eines Sensbacher Bauernhauses in vorzüglichem Erhaltungszustand. Vor dem Stall ein Kelterstein von 1786; runder Ziehbrunnen mit Abdeckplatte. Freistehende Kellerscheune, 1840 datiert, mit massivem Unterbau in Sandsteinquadern und Scheunenstock in Fachwerk.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, städtebaulichen und wissenschaftlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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