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Ein schmucker zweieinhalbgeschossiger Putzbau zu drei bzw. fünf Achsen mit Mansarddach und Dachgauben, 1759 errichtet, mit der Kirche eines der ersten Gebäude nach der Übernahme Königs durch die Linie der Grafen von Erbach-Schönberg. Wohlproportionierter Barockbau, bei der Restaurierung der 1980er-Jahre Rekonstruktion der seitlichen Freitreppe.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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