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Älteste der "Drei Mühlen", schon im Gültbuch von 1477 als "Kraen moln" erwähnt. Das heutige Mühlengebäude ein stattlicher einstöckiger Fachwerkbau mit Krüppelwalmdach, dessen massives Sockelgeschoß Stall und Keller enthält. Wohngeschoß aus konstruktivem Fachwerk des 18. Jahrhunderts, doch sind im Hausgerüst noch Reste der spätmittelalterlichen Konstruktion enthalten, so ein mächtiger, durch alle Geschosse durchgehender, eichener Firstständer im Inneren des Gebäudes. Das Mahlwerk befand sich in einem auf der Ostseite gelegenen, mit einem quergelagerten Fachwerkgiebel versehenen Trakt des Haupthauses, der in Bruchstein gemauert ist. Mühle und Reste des Mühlgrabens sind Zeugnisse von geschichtlicher und wissenschaftlicher Bedeutung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und wissenschaftlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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