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"Fürstenhaus" oder "Rodensteiner Haus" am Anstieg des Geisrains gelegen, das bedeutendste Fachwerkhaus in Neustadt; zweistöckiger Fachwerkbau auf massivem Kellersockel mit einläufiger Freitreppe; am Kellerfenster das Datum 1569, das wohl die Bauzeit des Hauses anzeigt. Am Obergeschoß ein fünfseitiger Erker, dessen Balkenköpfe als Masken geschnitzt sind, und mehrfaches Vorkommen der Mann-Figur. Zwei liegende Dachstühle, am möglicherweise älteren Nordgiebel ein stehender Stuhl. Zu erwähnen die Haustür des 19. Jahrhunderts und ein Kaminstein mit dem Handwerkszeichen eines Maurers von 1713 (im Inneren vermauert). Das Haus wurde in jüngster Zeit restauriert.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen, städtebaulichen und wissenschaftlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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