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Wohnhaus, zeitweilig Weinstube Jean Wahl. Dreigeschossiger Traufenbau mit verputztem Erdgeschoss und zwei Fachwerkgeschossen. Im ersten Obergeschoss sind gebogene, überkreuzte Bundstreben als Fragmente der Erbauungszeit im frühen 16. Jh. erhalten. Das übrige Gefüge wurde in der Folgezeit verändert, im 18. Jh. in regelmäßige Fensterachsen aufgeteilt und verputzt. In einem Brüstungsfeld sind noch Zierformen vorhanden. Das Gebäude besitzt besonderen städtebaulichen Wert als Bestandteil der spätmittelalterlichen, geschlossenen Zeile gegenüber der Kirche.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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