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Fachwerkwohnhaus des 17. Jhs. mit ähnlich dekorativem Schaugiebel wie das Nachbarhaus Nr. 15, jedoch ohne Erker. Stattdessen tragen reiche Brüstungsornamente aus variierten Rautenformen zum malerischen Erscheinungsbild bei. Im Obergeschoss ursprünglich eine mehrteilige Fensterreihe. Schlichtere Fachwerkzier auch an der nördlichen Traufseite. Das massive Erdgeschoss mit leicht verschobenem Grundriss wird an der Südseite durch den jetzt überbauten Bachlauf begrenzt. Die besondere städtebauliche Prägnanz ergibt sich aus der Situation als Kopfbau am schmal auslaufenden Marktplatz wie auch als Teil der reizvollen Dreiergruppe Markt 15, 17 und Eberbacher Straße 2.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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