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Erbaut 1908, Bauherr: Peter Fleschner, Architekt: Heinrich Bott. Anbau von 1938.
Wie das gegenüberliegende Wohnhaus Nr. 1 eingeschossiger, durch vielgestaltige Giebel- und Dachformen auffallender, vom Jugendstil geprägter Bau. Drei geschwungene Giebelzwerchhäuser in leicht variierter Ausformung betonen die Ecksituation. Die Fensteröffnungen zeigen differenzierte Proportionen, als weitere Elemente kommen eine offene Veranda und ein Balkon hinzu. Putzfassade mit ornamentaler farbiger Fassung. Verschiefertes Mansarddach mit Gauben. In den Mauerwerkspfosten der Einfriedung wiederholt sich das Giebelmotiv.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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