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Traufständiges zweizoniges Fachwerkwohnhaus der 2. Hälfte des 17. Jhs. Ehemaliges Kaplanshaus, hier wohnten die Kapläne des Michaelsaltars der Stadtpfarrkirche. Regelmäßiges Fachwerk mit Zierelementen im straßenseitigen Obergeschoss. Mannfiguren mit geraden Fußstreben, geschweifte Knaggen, Brüstungsfelder mit Feuerböcken. Gewölbekeller. Die Türumrahmung mit gewellten Pilastern und profiliertem Sturz wurde nachträglich (vor 1938) angebracht. Aus den 1950er Jahren die anschließende Mauer mit Portal. An der Westseite 1965 Anbau eines historisierenden Treppenturmes. Bestandteil des wohlerhaltenen Fachwerkensembles in der Burgstraße.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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