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Das hinter der Bebauung der Rosengasse zurückliegende Fachwerkgebäude des 17. Jhs. wird 1876 als Scheune und Hinterbau der Hofraithe Eckerich (Marktplatz 1) bezeichnet; auch 1892 gehörte die Scheune noch zu Marktplatz 1. Das zugehörige Wohnhaus ist ein weitgehender Neubau.
Dominierendes, wegen seiner hohen, massiven, erdgeschossigen (Kelter)halle mit Toreinfahrt scheunenartig wirkendes Fachwerkhaus mit hoher Giebelfront. Das zu Wohnzwecken genutzte Obergeschoss zeichnet sich durch qualitätvolles Fachwerk mit Zierformen in den Brüstungsfeldern und geschnitzten Eckpfosten mit Datum „1661" aus. Im oberen Giebel eine große ehemalige Ladeluke. Selten erhaltener Bautyp. Daran anschließend ein kleiner kreuzgewölbter Stall des 19. Jhs.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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