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Bauantrag 1898, Bauherr: Ludwig Stürtz (Apotheker); Architekt: Georg Josef Kremer.
Repräsentatives gründerzeitliches Wohngebäude mit Mansarddach; in der Fassade vereinen sich aus Renaissance und Barock entlehnte Formen. Asymmetrisch gegliederter Baukörper mit kleinem, auf Konsolen halbrund vorkragendem Balkon und giebelbekröntem, von Voluten flankiertem Zwerchhaus. Hoftor mit Rundbogenöffnung und Staffelgiebel. Fassade in gelber Ziegelverblendung mit Werkteilen aus Sandstein. Wohlerhaltene Details. Bestandteil der geschlossenen Bauzeile, durch größere Geschosshöhe und aufwendige Gestaltung im Straßenbild auffallend.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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