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Bauantrag 1894, Architekt: Stadtbaumeister Ferdinand Goldmann. An die Stadtmauer und einen halbrunden Schalenturm außen angesetzter zweigeschossiger, verputzter Backsteinbau mit Pultdach und zwei Einfahrtstoren, alle Öffnungen von Stichbögen überspannt und gerahmt von Backsteingewänden. Die technische Einrichtung zum Eichen von Fässern in drei verschiedenen Größen war bis zu dem vor wenigen Jahren erfolgten Ausbau als Außenstelle des Hessischen Rundfunks erhalten (siehe Seite 91). Neben dem Eltviller Eichhaus dokumentiert im Rheingau nur noch die Winkeler Fasseiche aus dem frühen 19. Jh. diesen Bautypus; weinbau- und wirtschaftsgeschichtliches Dokument.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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