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Bauantrag 1877, Bauherr: Johann Becker; Architekt: J. Sossenheimer, Rüdesheim.
Wohn- und Geschäftshaus in klassizistischer Formensprache, an städtebaulich prägnanter Stelle an der Ecke zur Grabengasse. Zweigeschossiger, kubischer Bau mit flachem, abgewalmtem Dach. Die Schaufassade zum Marktplatz wird von einem dreiachsigen, als Giebelzwerchhaus über die Traufe hochgezogen Risalit beherrscht. Im Erdgeschoss befand sich ursprünglich ein Laden mit beidseitigen schmalen, bis zum Sockel reichenden Schaufenstern zwischen Pilastern. Veränderte Sockelzone, eine ehemalige Kassettierung wie am Obergeschoss ist im Erdgeschoss nicht erhalten. Städtebauliche Bedeutung als Rahmung des Marktplatzes.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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