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In der Straßenfront massives traufständiges Wohn- und Geschäftsgebäude des 18. Jhs. Dach zur Straße in Mansardform mit Gauben, rückwärts zum Hof dagegen steil abfallend; dadurch ergibt sich die asymmetrische Form des Südgiebels. Die Ladenfront ersetzte um 1950 einen schon 1891 vorhandenen Schaufenstereinbau. Hofeinfahrt mit Torbogen aus Sandstein, mit Kämpferprofilen und Scheitelstein (Wappen oder Hausmarke abgeschlagen). Im Hof Nebengebäude und ehemalige Scheune (Kelterhaus) mit Gewölbekeller, teilweise Fachwerk, vor 1990 zu Wohn- und Gewerbezwecken ausgebaut.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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