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Das traufständige, im 17./18. Jh. entstandene, im Kern vielleicht noch ältere Fachwerkwohnhaus mit Satteldach wurde durch einen Ladeneinbau von 1891 im Erdgeschoss verändert (die frühere Verzierung durch plastische Pilaster ist nicht erhalten). Gauben und Ausbau des Dachgeschosses von 1902. Das verputzte Obergeschoss deutlich überstehend. Trotz seiner Veränderungen repräsentiert das in Volumen und Proportionen noch in ursprünglicher Form erhaltene Gebäude einen für die Eltviller Altstadt charakteristischen, schlichten Wohnhaustyp.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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