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Dreigeschossiges Fachwerkgebäude am westlichen Rand des Stadtkernes, Anbau an die Stadtmauer. Der Grundriss mit westlicher Mauerstärke von ca. 1.40 m in zwei Geschossen bzw. von 2.20 m und 1.60 m im Keller legt den Schluss nahe, dass in dem Gebäude Reste des ehemaligen westlichen Stadttores (Kappeltor) enthalten sind. Ergänzung der Turmruine als Wohnhaus wahrscheinlich in der 2. Hälfte des 17. Jhs. in Fachwerk. Obergeschoss der östlichen Traufseite überstehend. Krüppelwalmdach, Giebel verschiefert. Nachträgliche Veränderung der Hauptfassade für Verputz. Sehr niedriges Erdgeschoss mit Ladeneinbau von 1902 zur Rheingauer Straße. Durch seine Lage markiert das Haus den Eingang zur Altstadt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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