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Gruppe aus zwei Fachwerkwohnhäusern des 17./18. Jhs., durchgreifende Erneuerung 1992. Giebelständiger Bau mit Krüppelwalmdach; der schmalere traufständige Gebäudeteil mit deutlichem Geschossvorsprung bildet den Abschluss eines kleinen Innenhofes. Einige Details im jetzt freigelegten Gefüge, geschwungene Eckstreben und geschnitzte Knaggen, sind Reste eines Zierfachwerks vor 1700. Im 18. Jh. wurden die Fensterachsen verändert und das Fachwerk verputzt. Die qualitätvolle Haustür der Zeit um 1800 wurde bei der jüngsten Renovierung so nach innen versetzt, dass sie im Straßenraum kaum noch zur Wirkung kommt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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