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1773 als Gasthof Grüner Baum genannt, dann Posthalterei und Gasthof Zur Post. Vor 1900 befand sich im rückwärtigen Anbau eine Brennerei, im Hintergebäude 1874 ein Essighaus, 1892 ein Brauhaus. Traufständiger Massivbau des 18. Jhs. mit Satteldach. Fenster des Obergeschosses mit Ohrengewänden. Dazwischen eine Muschelnische mit Architekturumrahmung und neuerer Muttergottesfigur. Trotz nachteiliger Veränderungen der schlichten, aber ausgewogenen barocken Fassade (Ersatz eines Fensters durch neuen Eingang, Fensteraustausch, Sockelverkleidung, unterschiedliche Gauben) wichtiger Bestandteil der geschlossenen Bebauung; ortsgeschichtliche und städtebauliche Bedeutung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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