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Ehemaliges Gasthaus Zum güldenen Engel, genannt 1849. Traufständiger Massivbau der Zeit um 1830. Über 11 Achsen langgestreckte, klar gegliederte Putzfassade mit Sandsteingewänden. Besondere Merkmale sind rundbogige Obergeschossfenster und ein Gurtgesims mit Palmettenfries, ursprünglich aus Terrakotta (jetzt ersetzt durch Beton-Nachguss); über den Obergeschossfenstern Rosetten. Der Eingang und eine Hofeinfahrt waren früher zur Rheingauer Straße orientiert. Der gleichartige westliche Anbau wurde bei der jüngsten Wiederherstellung anstelle eines abgerissenen Nachbarhauses angefügt. Straßenbildprägender Komplex am östlichen Stadtausgang neben dem Stadtturm.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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