Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
Um 1900 am damaligen Ortsrand errichtetes kleineres Forstbeamten-Wohngebäude; sog. Forstsekretär-Gehöft. Die zwischen 1885 und 1910 durch die preußische Staatsforstverwaltung geplanten Forstbauten folgten einem standardisierten Schema, das örtlich variiert wurde. Eingeschossiges Gebäude aus Ziegelmauerwerk über etwa quadratischem Grundriss. Das verschieferte Krüppelwalmdach wird durch ein mittiges Zwerchhaus mit dekorativem Freigespärre durchbrochen. Symmetrische Fassadenaufteilung, die Wand durch andersfarbige Ziegelbänder dezent gegliedert. Betonung des Kniestockes durch Zierfachwerk mit Putzflächen. Fensterläden und weitere Details wohlerhalten. Einfriedung mit schmiedeeisernem Tor.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |