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1874 in Besitz des Bürgermeisters Bott (Wohnhaus mit Waschküche und Remise). 1892 Baugesuch „Atelierbau in der Hofraithe der Frau Prof. Keil". Heute städtisches Bauamt.
Dominanter dreigeschossiger Kubus mit flachgeneigtem Walmdach an der Ecke Wilhelmstraße. Neoklassizistische Fassadengliederung durch Blendrahmen, Gesimse und betonte Brüstungsfelder. Differenzierung in zwei Hauptgeschosse und ein davon abgesetztes zweites Obergeschoss durch variierte Fensterformate. Zur Taunusstraße orientiert war eine ehemals offene Loggia mit Arkaden und Balustrade; das Bogenmotiv wird am später angefügten, backsteinsichtig abgesetzten, jetzt geschlämmten eingeschossigen Atelierbau an der Westseite nochmals aufgenommen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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