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Früher Villa Maria, Besitzer Müller-Rau, Nachkomme des Eltviller Sektfabrikanten Matheus Müller. Seine Frau Maria Gastell brachte die Villa als Mitgift in die Ehe ein. Eine aufwendige Wiederherstellung mit neuen Zutaten erfolgte in jüngerer Zeit. Klassizistische, kubische Villa aus der Mitte des 19. Jhs. Symmetrischer Baukörper mit zwei Wohngeschossen und Attikageschoss, abgeschlossen durch ein Flachdach mit Balustrade. An den Schauseiten vorgezogene Mittelpartien, rheinseitig betont durch Rundbogenfenster und Balkon mit Balustradenbrüstung im Obergeschoss. Das Kutscherhaus von 1899 (Bauinschrift), ein schmaler, langgestreckter Backsteinbau in Formen der Neorenaissance mit Uhrentürmchen, zeigt an der Rheingaustraße einen markanten Volutengiebel. Garten mit altem Baumbestand, darin ein nicht zur Originalausstattung gehöriger französischer Wandbrunnen. Neuere Einfriedung. Repräsentativer Einzelbau des Eltviller Villenufers.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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