Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
Bauantrag 1883, Landhaus für Bauunternehmer Joseph Raschi; Architekt Ferdinand Goldmann. Um 1900 Villa Emie/Emmy. Veränderungen durch Baron von Brause: Remise, Gewächshausanlage, Anbau eines Speisesaales mit Glasdach. Später Villa Rheineck.
Zweigeschossige neoklassizistische Villa mit Mansarddach. Über rechteckigem Grundriss ursprünglich symmetrische Ansichten. Rheinseitiger Mittelrisalit mit flachem, von Akroterien bekröntem Giebelabschluss. Die Planung zeigte einen filigranen gusseisernen Balkonvorbau; hier jetzt ein massiver Balkon mit Balustrade auf Pfeilern. Putzfassade im Erdgeschoss mit Fugenschnitt, ebenso an den Ecklisenen. An der Westseite angesetzter Wasserturm. Nach Osten nachträglicher eingeschossiger Anbau. Alter Baumbestand und weitere Reste der ursprünglichen Parkanlage wie Terrassierung, Wegeführung und Einfriedung sind vorhanden. Wichtiger Einzelbau innerhalb der Villenreihe.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |