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Nach Überlieferung seit 1724 Sitz der Familie Doufrain. Traufständiges Wohnhaus des 18. Jhs., verputzter Massivbau mit Krüppelwalmdach und kleinen Gauben. Ruhige Fassadengliederung in sechs Fensterachsen mit schlichten Sandsteingewänden. Leicht aus der Mitte versetzter Eingang mit Sandsteintreppe und Oberlicht; Tür des frühen 19. Jhs. mit Rautenfüllungen. Ein an der Ecke eingelassenes Doppelwappen wurde nach mündlicher Mitteilung um 1950 im Hofbrunnen gefunden. Der städtebauliche Wert des wohlproportionierten Hauses liegt in der Fassung des hier platzartig erweiterten Straßenraumes. Die zugehörigen Wirtschaftsgebäude wurden teilweise durch Neubauten ersetzt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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