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Traufständiges, um 1700 entstandenes Fachwerkwohnhaus mit massivem verputztem Erdgeschoss, verschieferter südlicher Giebelseite und Krüppelwalmdach (früher schiefergedeckt, mit kleinen Gauben). Die Hölzerstellung der Straßenfassade mit geschwungenen Streben der Mannfiguren und Brüstungsrauten von ausgewogener Wirkung ähnelt der des Hauses Eberbacher Straße 18 von 1710. Eingang mit Ohrengewände und Treppe aus Sandstein. Nach Inv. 1965 im Inneren ein breiter Flur und eine Holztreppe mit ausgesägten Balustern. Südlich schließt ein massiver Torbau mit rundbogiger Hofeinfahrt und Pforte an, jetzt einseitig freigestellt nach Zurückweichen des neuen Nachbarhauses von der alten Straßenflucht.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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