Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
Hof des Valentin Heimes (1741-1806; Weihbischof in Mainz 1782-1806). Der traufständige Massivbau mit Krüppelwalmdach erstreckt sich über neun Achsen. Westlich anschließende rundbogige Hofeinfahrt, im Sandsteingewände mit der Jahreszahl 1766 bezeichnet. Nach Inv. 1965 im Inneren ein Flur mit einläufiger hölzerner Mitteltreppe und ausgesägtem Geländer. Das östlich anschließende eingeschossige Wirtschaftsgebäude (Hauptstraße 1) wurde modern verändert.
Hausmadonna
In einer Nische der Nordostecke auf Konsole mit Inschrift, vielleicht von Nikolaus Binterim, Mainz. Das Chronogramm ergibt als Datum 1762. In einer älteren Beschreibung wird der Hof als ein „von drei Madonnen geschmückter Gebäudekomplex" erwähnt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |