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Das umfangreiche Anwesen erstreckt sich zwischen Hauptstraße und Rheinallee (nach Inv. 1965 wurde es aus drei Häusern des 17. Jhs. im 18. Jh. zusammengezogen). Langgestrecktes Wohngebäude des 18. Jhs. in Ecklage. Zur Hauptstraße orientierte breite Giebelfront mit Krüppelwalm. Durch die Fachwerkfreilegung der ursprünglich verputzten nördlichen Gebäudehälfte wurde die ehemals einheitliche Erscheinung des Wohnhauses aufgegeben. Südliche Hälfte massiv, die Rheinfassade früher dreiachsig (wie das Erdgeschoss) mit Walmdach. Gaube, Balkon und Obergeschossfenster gehen auf jüngere Veränderungen zurück. In der Ecknische früher eine Steinskulptur der Muttergottes aus dem 18. Jh.
An der Hauptstraße ein- und zweigeschossige verputzte Wirtschaftsgebäude des 19. Jhs. Hier ein eingemauerter Wappenstein mit Datum 1687. In der geschlossenen Giebelwand Nische für eine (fehlende) Heiligenfigur.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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