Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
Stattlicher, langgestreckter, von der Hauptstraße zurückgesetzter Bau von 1725 in Ecklage am Pfarrgässchen. Über massivem, verputztem Erdgeschoss Fachwerkobergeschoss und hohes verschiefertes Walmdach mit kleinen Gauben. An den Schmalseiten je fünf Fensterachsen mit hochformatigen Öffnungen in Ohrengewänden. Als regelmäßige Brüstungszier zeigen sich zur Hauptstraße hin alternierende Rautenformen, zum Garten nur ausgesparte Rauten. An der Ostseite schließen sich niedrigere Wirtschaftsbauten an. In der Mauereinfriedung zur Hauptstraße reich umrahmtes Hofportal. Über dem abgetreppten, geschweiften Sturz bekrönender Aufbau, zwischen Voluten Muschelnische mit Figur des hl. Johannes von Nepomuk. Zweiflügelige Tür mit Intarsien-Füllungen und reichen Beschlägen. Das gesamte Anwesen mit seinem nach Südosten gelegenen Garten ist von einer Mauer umgeben.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |