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Mittelbau einer geschlossenen Dreiergruppe ähnlicher Bauten im Ortszentrum. Gestrecktes Traufenhaus mit verschiefertem Satteldach und erneuerten Gauben. Massives Erdgeschoss mit modernen Ladenfenstern (Bankfiliale) anstelle eines vorherigen Bäckerei- und Kolonialwarenladens. Obergeschossfachwerk aus der 1. Hälfte des 18. Jhs. mit Zierformen ähnlich wie bei Nachbarhaus Nr. 28. Die Brüstungsrauten wurden nach Fenstervergrößerungen verändert. Qualitätvolle Gefachausmalung aus der Hand des Malers Claudy vom Ende der 1920er Jahre; dadurch Steigerung der Ensemblewirkung mit weiteren, vom selben Künstler gestalteten Bauten in der Ortsmitte.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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