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Das ehemalige Weingut gelangte 1912 als Stiftung an die katholische Kirche, war dann Schwesternhaus und 1914 „Kleinkinderschule". Der schlichte, verputzte Massivbau in Traufstellung ist Bestandteil der geschlossenen Zeile gegenüber der Pfarrkirche. Fünfachsige Fassade mit Fenstern in Ohrenumrahmungen aus Sandstein. In die ehemalige Hofdurchfahrt mit kräftig profiliertem Korbbogen über Pfeilern mit Kämpfer wurde ein Laden mit Schaufenster eingebaut und dieses in jüngster Zeit durch ein modernes Tor ersetzt. Eine Kartusche im Keilstein trägt die Initialen VAS mit der Jahreszahl 1719. Im verschieferten Satteldach drei Giebelgauben mit Segmentbogenfenstern, darüber kleine Dreiecksgauben.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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