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Giebelständiges, verputztes Fachwerkhaus mit verschiefertem Satteldach an der Ecke Hauptstraße. Schlichter Baukörper ohne Geschossüberstand, jedoch mit einem Versprung der Geschosshöhen ungefähr in Traufenmitte. Der vordere, ältere Gebäudeteil, um 1550/51 (d) erbaut, war ursprünglich ein Wohnhaus auf etwa quadratischem Grundriss. Wahrscheinlich ist in der rückwärtigen Haushälfte ein zu Wohnzwecken ausgebauter, jüngerer Scheunenteil mit Speicher zu sehen; darauf weisen die hofseitige Toröffnung und die darüber liegende Ladegaube hin. Rechtwinklig schließt sich ein eingeschossiges Nebengebäude an. Die kleine Hoffläche wird zur Straße hin durch eine Mauer begrenzt. Ungewöhnliche Sonderform einer Kleinhofreite.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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