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Quellfassung in der Weinbergslage gleichen Namens nordöstlich des Ortes. Der Namen des Brunnens soll sich von den Nussbäumen herleiten, die ihn ehemals umstanden. Nach Inv. 1965 wurde eine vielleicht noch gotische Fassung im 18. Jh. überbaut und gegen Ende des 19. Jh. verändert, dabei die ältere Rechteckfassung mit einem flachbogigen Gehäuse zwischen großen Steinen übermauert. Der Brunnen wurde in jüngerer Zeit erneuert.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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