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Teil der Gesamtanlage:
Hauptstraße Martinsthal
Langgestreckter Traufenbau von 1695 mit massivem Erdgeschoss und giebelseits vorspringendem Fachwerkobergeschoss, jetzt überwiegend mit unpassenden modernen Materialien verkleidet, davor verputzt. Aufgrund der Erbauungszeit ist ansehnliches Zierfachwerk zu erwarten. Überbaute Hofeinfahrt in eigenwilliger, oben etwas verjüngter Rechteckform. Eingang mit sprossengeteiltem Oberlicht, früher mit vorgesetzter Sandsteinstufe. Hervorragende barocke Holztür des 18. Jhs. mit geschnitzten Füllungen und verschlungenen Initialen, umrahmt von profiliertem, geschnitztem Holzgewände mit umlaufendem Schuppenstab; darauf Hausmarke und Inschrift: HANES ENGELMANN / 1695 / AME. In einer kleinen Ecknische befand sich laut Inv. 1965 eine Muttergottes, Holz, 18. Jh.; diese wurde durch ein schmiedeeisernes Gitter ersetzt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |