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Friedhofskreuz
des 19. Jhs., aus Sandstein, auf quadratischem Sockel.
Grabmal
der Anna Maria Grainger (1814-1897) und ihrer Tochter Johanna Philomena Grainger (1847-1904) in antikisierenden Architekturformen mit rundbogiger, giebelbekrönter Nische für eine Marienstatue. Die aus Irland stammenden Verstorbenen waren seit 1882 Eigentümerinnen des ehemaligen Klosters Tiefenthal, das sie zu einem Landsitz ausbauten.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |