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Die Kapelle soll 1662 an einem anderen Standort errichtet worden sein. 1711 wurde sie durch Schultheiß Georg Johann Horadam versetzt und verändert. 1970 wegen Straßenbaumaßnahmen abgelegt, wurde sie 1976 an jetziger Stelle wieder errichtet. Kleiner Massivbau mit geschwungenem Dach. Rundbogenöffnung in profiliertem Gewände mit Engelskopf als Schlussstein, darüber Muschelnische mit Muttergottes aus Sandstein aus dem Anfang des 18. Jhs. Lateinische Inschrift von 1711. Weitere Jahreszahl 1862 (1662?). Ausstattung (Vesperbild, Altartisch, schmiedeeiserne Gittertür) von 1905 mit neuer farbiger Fassung von 1995. Starke Veränderung des Umfelds nach kürzlicher Platzneugestaltung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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