Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
Bildnis der Immaculata, roter Sandstein, aus der Mitte des 18. Jhs. auf einem in die Grundstücksmauer eingelassenen geschweiften Sockel mit Spruchinschrift, umfassend renoviert 1987. Die ursprüngliche Inschrift soll mit den Initialen ANT ISB versehen gewesen sein (?). Nach Überlieferung wurde die Marienstatue gestiftet von der geborenen Freiin zu Dietz, verheiratete Marioth zu Langenau, wohnhaft in Erbach im Schlossbezirk. Die Familie von Dietz hatte das Patronat des Michaelsaltars in der Pfarrkirche.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |