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Verputztes, traufständiges Fachwerkwohnhaus mit steilem Satteldach. Obergeschoss auf Knaggen vorkragend, im Kern noch aus der Zeit um 1500 stammend, mit späteren Veränderungen. 1960 war nach Fachwerkfreilegung im Giebel ein durchgehend aufgeblatteter Riegel sichtbar. Am östlichen, rechtwinkligen Anbau ein vielleicht nachträglich hier angebrachter geschnitzter (Eck-)Pfosten mit Blütenranke, Hausmarke mit Initialen V S und Jahreszahl 1611. In einem Raum des Erdgeschosses geometrische Stuckdecke, teilweise ergänzt. Nach Inv. 1965 im Obergeschoss ein Saal mit Wandpilastern aus Stuck. Eine früher erwähnte Spindeltreppe ist nicht erhalten. Sockelgeschoss mit modernem Terrassenvorbau, Mauereinfriedung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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