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Als Ersatz eines baufällig gewordenen Vorgängergebäudes von 1713 wurde im Jahr 1900 das Pfarrhaus am westlichen Ortseingang gegenüber der Pfarrkirche errichtet. Eckbau auf stumpfwinkligem Grundriss in neugotischen Formen mit markanten Zwerchhaus-Blendgiebeln und rundem Eckerker mit spitzer Turmhaube. Ziegelmauerwerk mit Anstrich, Fenstergewände aus Sandstein. Das Gebäude markiert nach Westen weithin sichtbar den Eingang zum alten Ortskern. Die zugehörige ältere Scheune (Hauptstraße 35) wird nach modernem Ausbau als Gemeindezentrum genutzt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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